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FAQs
Die Solarmodule werden mit dem Wechselrichter verbunden. Der Wechselrichter wird ganz einfach in die nächstliegende Steckdose eingesteckt. Nach einigen Sekunden beginnt die Stromproduktion. Jedes Modul kann auch einzeln angeschlossen werden.
Wir haben alle Bauteile des Balkonkraftwerks so vorbereitet, dass Sie die Module spielend leicht aufstellen/aufhängen können. Danach müssen Sie lediglich den Wechselrichter einstecken und das Ganze in die Steckdose stecken - fertig.
Die Montage ist also Kinderleicht und geht schnell von der Hand.
Wir haben auf besonders hochwertige Glas/Glas Module gesetzt. Der Vorteil ist eine höhere Ausbeute und somit eine schnellere Amortisation.
Günstige Module vom Wettbewerb haben oft den Nachteil, dass sie nahezu keinen Strom mehr liefern, wenn etwas Schatten auf die Module fällt. Bei uns gibt es auch bei nicht idealem Lichteinfall weiterhin eine hohe Stromausbeute.
Ein typisches Balkonkraftwerk besteht aus einem PV-Modul, das per Steckverbindung mit einem Wechselrichter verbunden ist, dieser wird ganz einfach in die nächste Steckdose gesteckt. Es können 2 Solarmodule an den Wechselrichter angeschlossen werden.
Alle Wechselrichter seit 1995 sind mit einer selbstwirkenden Freischaltstelle ausgerüstet (ENS). Diese Funktion verhindert, dass bei einem Abschalten des Stromnetzes (z. B. bei Stromausfall, nach Auslösen des Sicherungsautomaten) der Wechselrichter weiter Strom liefert. Der integrierte Wechselrichter des Balkonkraftwerkes benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz geliefert wird. Ohne Vorliegen dieser Netzfrequenz produziert das Balkonkraftwerk keinen Strom, da der Wechselrichter selbst die Netzfrequenz nicht erzeugen kann.
Natürlich sind die Balkonkraftwerke darauf ausgerichtet, dass Sie den Strom in Ihrem Hausnetz direkt verbrauchen. Ist dies nicht der Fall, kann es theoretisch sein, dass Ihr Nachbar den Strom erhält – eine Abrechnung kann in diesem Fall aber nicht erfolgen.